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Präsident des 1.FC Köln: "Haben die Intensivstation verlassen"

Archivmeldung vom 30.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
1. FC Köln
1. FC Köln

Der 1.FC Köln hat sich dank des Aufstieges in die oberste deutsche Spielklasse von zahlreichen finanziellen Sorgen befreien können. "Wir haben noch 32,5 Millionen Euro Schulden. Wir haben die Intensivstation verlassen, sitzen aber immer noch auf der Bettkante", sagte Vereinspräsident Werner Spinner der Zeitung "Bild".

Mit den steigenden Sponsoring- und TV-Einnahmen erhofft er sich, Schulden des Vereins abbauen zu können. Zudem steht die Fan-Gemeinde treu zum Verein. In der abgelaufenen Zweitlinga-Sainson kamen im Schnitt 46.235 Zuschauer zu den Spielen, damit war das Stadion mit 50.000 Plätzen fast ausverkauft.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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