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Darmstadt-Präsident: Eigentlich müssten wir gegen Bayern 0:18 verlieren

Archivmeldung vom 05.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
SV Darmstadt 98
SV Darmstadt 98

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Vor dem Aufeinandertreffen zwischen dem designierten Meister FC Bayern und Darmstadt 98 klagen die Gäste über die wirtschaftliche Übermacht der Münchner. "Man muss sich mal vor Augen halten: Wenn wir am Wochenende gegen Bayern München spielen, treffen 25 Millionen auf über 300 Millionen Etat", sagte Darmstadts Präsident Rüdiger Fritsch der "Welt". "Da müssten wir eigentlich 0:18 verlieren."

Wäre ihm, so der Klubchef weiter, vor vier Jahren - nach dem Abstieg aus der 3. Liga - ein solches Szenario aufgemalt worden, hätte er entgegnet: "Die Geschichte nimmt einem noch nicht einmal jemand in Hollywood ab." Trotz des drohenden Abstiegs sei der Verein mit der Arbeit von Trainer Torsten Frings zufrieden, sagte Fritsch.

Der Präsident bezeichnete die Zusammenarbeit als "Glücksfall für beide Seiten" und attestierte der Arbeit des seit der Winterpause amtierenden Chefcoachs die Schulnote eins. Frings sei "ein Vollprofi als Spieler gewesen - und uns war klar, dass er auch dieselben Attitüden als Trainer in die Kabine und auf das Feld bringen wird. Wir helfen ihm, bei allem was zu tun ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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