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ARD-Chef Herres will Preis für Bundesliga-Rechte drücken

Archivmeldung vom 07.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Neue Runde im Poker um die Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga. Das von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) geplante Spiel am Samstagabend sorgt bei der ARD für Unmut.

Der neue ARD-Programmdirektor Volker Herres erklärte in einem Gespräch mit der in Dortmund erscheinenden Westfälischen Rundschau (Samstagsausgabe): "Ein Live-Spiel während der ,Sportschau' mindert den Wert der Zusammenfassung."

Der seit dem 1. November amtierende Nachfolger von Günter Struve zieht Konsequenzen aus dem nach seiner Ansicht unfreundlichen Vorgehen der DFL. Indirekt kündigte Herres an, den Preis für die TV-Rechte drücken zu wollen: "Wir werden das Angebot sehr genau prüfen, und wir werden den Wert der Ware fair - und ich betone: fair - beurteilen."

Mit fünf verschiedenen Anfangszeiten will die DFL mit den TV-Rechten für die Bundesliga einen maximalen Erlös erzielen. Angepeilt sind rund 410 Millionen Euro.

Quelle: Westfälische Rundschau

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