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Super-Bowl-Sieger Sebastian Vollmer: Für die Spieler ist die Halbzeitshow eher störend

Archivmeldung vom 01.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sebastian Vollmer (2015), Archivbild
Sebastian Vollmer (2015), Archivbild

Foto: Jeffrey Beall
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ehemalige Football-Profi und zweifache Super-Bowl-Sieger Sebastian Vollmer glaubt, dass sein Ex-Klub New England Patriots mit Superstar Tom Brady den Super Bowl gegen die L.A. Rams gewinnt. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Vollmer, dass Brady der erfolgreichste Quarterback aller Zeiten sei, der alles daransetze, zu gewinnen.

"Er ist ein Mensch, der vom Sport und Sieg besessen ist", sagte der 34-Jährige. "Er ist jemand, der sich extrem gut vorbereitet. Er ist schon vier oder fünf Stunden im Stadion, um sich vorzubereiten. Er verlangt das Beste von sich, aber auch von seinen Mitspielern. Er ist ein wahrer Anführer der Mannschaft", sagte Vollmer. "Er ist wie ein Extra-Trainer auf dem Platz und ist extrem spielintelligent. Man hat als Mitspieler eine innere Ruhe, wenn er den Ball hat. Er ist prädestiniert für die spannenden Momente. Dafür lebt er. Das macht große Sportler aus, in den größten Momenten die größte Leistung zu zeigen. Das zeigt er schon über zwei Jahrzehnte, was bewundernswert ist."

Darüber hinaus kritisierte Vollmer die Länge der Halbzeitshow. "Für uns Spieler ist die Halbzeitshow eher störend, weil die Pause auf einmal länger als eine halbe Stunde dauert. Während der regulären Saison dauert sie nur etwa zwölf Minuten", sagte Vollmer. Die Spieler versuchten dann, sich warm zu halten: "Auf einmal hat man 30 bis 40 Minuten Pause, kühlt aus und wird steif. Man kann sich nicht bewegen. Wenn man nicht trainiert, seinen inneren Motor noch einmal neu zu starten, um in der zweiten Halbzeit wieder angreifen zu können, ist es sehr schwierig."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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