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Tough Mudder beendet Rekordsaison 2018

Archivmeldung vom 08.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Tough Mudder
Bild: Tough Mudder

Nach insgesamt sieben Tough Mudder-Events in diesem Sommer blickt der weltweite Marktführer für Hindernisläufe auf eine erfolgreiche Deutschland-Saison 2018 zurück, mit der alle Erwartungen übertroffen wurden. Insgesamt zählten die Veranstalter fast 62.000 Teilnehmer, das entspricht einem Anstieg von 10 Prozent zum Vorjahr. Für die Saison 2019 setzt Tough Mudder alles daran, die Kurse noch besser zu machen: Gemeinsam mit den Muddern wird versucht, bestehende Hindernisse zu optimieren und die Strecken mit nie dagewesenen Konstruktionen zu revolutionieren.

Am letzten September-Wochenende, 29. und 30. September, fand das finale Event der Tough Mudder Deutschland-Saison 2018 in der Eifel statt. Knapp 9.000 Teilnehmer wagten sich bei der Premiere am Schloss Wachendorf im nordrhein-westfälischen Mechernich auf die idyllische, neue Strecke. Auch die 1.200 Zuschauer wurden von der fantastischen Stimmung der Mudder mitgerissen und erlebten zum Saisonabschluss ein schlammiges Spektakel bei strahlendem Sonnenschein.

Insgesamt blickt Tough Mudder Deutschland auf eine erfolgreiche Saison 2018 zurück: Knapp 62.000 Teilnehmer haben sich in diesem Jahr der Herausforderung Tough Mudder gestellt, das sind 7.000 Teilnehmer mehr als im Vorjahr. Nicht nur das brandneue Format „Tough Mudder 5K“, das die Mudder in Berlin und Hamburg für die neue Kurzstrecke in die Städte lockte, sondern auch das zusätzliche Event in der Eifel, wirkte sich positiv auf die Bilanz aus. Weiterhin unverändert ist der Anteil von Männern zu Frauen auf dem Kurs: Circa zwei Drittel der Starter waren männlich und ein Drittel weiblich, bei einem Durchschnittsalter von 32 Jahren.

Auf Erfolgen ruht man sich bei Tough Mudder aber nicht aus, denn es gilt: Nach der Saison ist vor der Saison. Das sogenannte „Obstacle Innovation Lab“, also das Hindernis-Innovations-Labor, arbeitet schon fieberhaft an den Neu- und Weiterentwicklungen für die Kurse 2019. Die besten 25 Hindernisse – von „All-time-Favorites“ bis brandneu – werden für den Tough Mudder Classic zusammengestellt und 13 davon müssen auch die Teilnehmer des Tough Mudder 5K überwinden.

Inspiration holen sich die Entwickler von denjenigen, die es am besten wissen: Von den Muddern selbst. Auf den Kursen der diesjährigen Saison wurden bereits ALPHA-Tests durchgeführt, bei denen die Starter Teile neuer Hindernisse ausprobieren konnten. Im September fand in London außerdem ein strenggeheimes BETA-Testing Event statt, bei dem eine ausgewählte Gruppe von „Chief Obstacle Testern“ erste Neukonstruktionen ausprobieren und bewerten konnte. Das in den Test Events gesammelte Feedback wird nun ausgewertet und bei der weiteren Hindernis-Entwicklung berücksichtigt.

Darüber hinaus hatten im August beim Obstacle Design Contest alle Erfinder und kreativen Köpfe die Möglichkeit, ihre ausgefallensten, verrücktesten und besten Ideen für neue Hindernisse direkt bei Tough Mudder einzureichen. Aus fast 200 Einsendungen ging der Brite Peter Duncan als Gewinner hervor: Er konnte die Jury mit seinem Hindernis „Tipping Point“ überzeugen, das Spaß und Nervenkitzel gekonnt kombiniert. Der Entwurf wird nun realisiert und auf Sicherheit sowie Unterhaltungswert geprüft, bevor er in der kommenden Saison wahrscheinlich weltweit auf den Kursen wiederzufinden ist.

Hinsichtlich aller weiteren Neuerungen muss sich die Mudder Nation noch bis zum 8. November gedulden: Dann werden die Hindernisse für 2019 offiziell vom Tough Mudder Head Quarter vorgestellt.

Quelle: Tough Mudder, Inc.

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