Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Sport Gladbachs Elvedi: "Fußball nicht für politische Botschaften missbrauchen"

Gladbachs Elvedi: "Fußball nicht für politische Botschaften missbrauchen"

Archivmeldung vom 28.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Nico Elvedi (2019)
Nico Elvedi (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Schweizer Nationalspieler Nico Elvedi vom Bundesliga-Vierten Borussia Mönchengladbach plädiert dafür, dass Fans auf politische Botschaften in Fußballstadien zu verzichten.

"In erster Linie sollte der Fußball dazu da sein, um Spaß zu vermitteln, den Wettkampf und alles, was den Fußball als Sport ausmacht. Es soll den Fans gefallen und sie sollen ihn nicht missbrauchen, um politische Botschaften abzusondern. Ich denke, die Zuschauer gehen schließlich ins Stadion, um ein tolles Spiel zu sehen", sagte Elvedi der in Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Angesprochen auf die Ereignisse im Heimspiel der Gladbacher gegen die TSG Hoffenheim, als Borussias-Ultras mit Plakaten Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp attackierten, unterstützt der 23 Jahre alte Elvedi die von seinem Verein angekündigte Konsequenz, im Wiederholungsfall das Spielfeld zu verlassen. "Borussia hat sich dazu entschlossen, vom Platz zu gehen, wenn nochmal so etwas passiert, um ein Zeichen zu setzen. Ich wäre auf jeden Fall dabei", sagte Elvedi.

Quelle: Rheinische Post (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte zerren in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige