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Sprint-Gold für Falla und Hattestad – Herrmann Achte

Archivmeldung vom 11.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Denise Herrmann Bild: DSV
Denise Herrmann Bild: DSV

Das olympische Sprint-Gold der Langläufer ist bei den Damen wie bei den Herren nach Norwegen gegangen. Maiken Caspersen Falla und Ola Vigen Hattestad waren die Schnellsten im Finale. Dabei sah es zunächst sehr gut für DSV-Sprinterin Denise Herrmann aus.

Herrmann setzte sich nämlich in ihrem mit Favoritinnen gespickten Viertelfinale auf der Zielgeraden mit einer guten Länge Vorsprung gegen Kikkan Randall aus den USA und Olympiasiegerin Marit Björgen (NOR) durch. Taktisch klug agierte Herrmann aus dem Hintergrund, zog in der letzten Kurve vor dem Ziel auf der Außenbahn an den in Führung liegenden Randall und Björgen vorbei und sicherte sich mit dem Sieg den Einzug ins Halbfinale.

Dort fuhr die Oberwiesenthalerin eine ähnliche Taktik, war damit aber nicht mehr erfolgreich. Ihr Manöver eine Runde zuvor hatte wohl zu viele Körner gekostet und so war für die deutsche Medaillenhoffnung schon vor dem Finale Schluss. Herrmann wurde als beste Deutsche Achte.

Hannah Kolb schaffte den Einzug ins Viertelfinale, scheiterte aber am Einzug in die nächste Runde. Lucia Anger verpasste die Finalläufe um fünf Hundertstelsekunden und wurde direkt hinter Kolb 31. Claudia Nystad lief auf Rang 35.

Wenzel scheitert in der Qualifikation

Bei den Herren qualifizierte sich nur Tim Tscharnke für die Ausscheidungsrunden, er musste sich mit Platz 28 zufrieden geben. Sprintspezialist Josef Wenzel knüpfte nicht an seine zuletzt Top-Leistung aus dem Weltcup an, der Bayerwälder schaffte es als 31. nicht über die Qualifikation hinaus ebenso wie Thomas Bing (32) und Sebastian Eisenlauer (35).

Quelle: DSV

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