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Hendricks will Lärm-Gesetz zur Fußball-EM lockern

Archivmeldung vom 17.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Public Viewing auf dem Waterlooplatz in Hannover zur Fußball-EM 2012
Public Viewing auf dem Waterlooplatz in Hannover zur Fußball-EM 2012

Foto: AxelHH
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zur Fußball-EM im Sommer will Bau- und Umweltministerin Barbara Hendricks (63, SPD) mit einer speziellen "Public Viewing"-Verordnung die Lärmgesetze lockern. Das berichtet "Bild".

Danach soll wegen vieler Abendspiele eine spezielle "Public Viewing"-Verordnung den Beginn der Ruhezeit je nach Spielplan von derzeit 22 Uhr bis Mitternacht ausdehnen. Das Kabinett soll den Plan im April beraten, pünktlich zur EM Ende Mai soll die Verordnung in Kraft treten. Sie soll bis 31. Juli 2016 gelten.

"Mit anderen zusammen an großen Bildschirmen unter freiem Himmel mitzufiebern, gehört zu einer Fußball-Europameisterschaft einfach dazu. Da halte ich vorübergehende Ausnahmen vom Lärmschutz für vertretbar", sagte Hendricks gegenüber "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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