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Maze gewinnt Slalom in Lenzerheide, Maria Riesch Vierte

Archivmeldung vom 18.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Maria Riesch Bild: DSV
Maria Riesch Bild: DSV

Tina Maze hat den Slalom beim Saisonfinale im schweizerischen Lenzerheide gewonnen. Die Slowenin setzte sich in 1:29.33 Minuten vor der Österreicherin Marlies Schild (1:29.38 Minuten) und Veronika Zuzulova aus der Slowakei (1:29.97 Minuten) durch. Maria Riesch verpasste das Podium um zwei Hundertstelsekunden, eroberte als Vierte aber die Führung im Gesamtweltcup zurück.

Riesch lag nach dem ersten Durchgang auf Platz zwei im Zwischenklassement. Bei schwierigen Bedingungen verfehlte sie im zweiten Durchgang denkbar knapp einen Platz unter den besten Drei. "Ich war heute ein bisschen lockerer, vielleicht auch, weil ich nicht mehr die Führende in der Gesamtwertung war", sagte Riesch unmittelbar nach dem Rennen. "Der erste Lauf war super, im zweiten war es ein bisschen schwerer und ich habe ein paar kleine Fehler gemacht. Schade ist, dass nur zwei Hundertstel gefehlt haben, um aufs Podium zu fahren."

Riesch erobert Gesamtführung zurück

Nach dem heutigen vierten Platz führt Maria Riesch in der Gesamtweltcupwertung mit 1728 Punkten nun wieder knapp vor Lindsey Vonn (1725 Punkte). Die US-Amerikanerin musste sich heute mit dem 13. Platz begnügen (1:30.98 Minuten) und büßte dadurch 30 Punkte im Vergleich mit Riesch ein. Die Entscheidung im Kampf um die große Kristallkugel fällt nun am Samstag beim abschließenden Riesenslalom.

Geiger und Susanne Riesch in den Top-Ten

Christina Geiger (SC Oberstdorf) und Susanne Riesch (SC Partenkirchen) sorgten mit weiteren Top-Ten-Platzierungen für ein gutes Mannschaftsergebnis der DSV-Damen. Geiger lief in 1:30.09 Minuten auf den siebten Rang, Susanne Riesch wurde mit einer Zeit von 1:30.64 Minuten Zehnte. Fanny Chmelar (SC Partenkirchen, 1:31.06 Minuten) schaffte als 15. den Sprung unter die besten 20, Katharina Dürr (SV Germering) wurde in 1:32.53 Minuten 27.

Quelle: DSV

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