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"Rollstuhlbasketball-WM macht Betroffenen Mut"

Archivmeldung vom 22.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sportlerinnen bei der Rollstuhlbasketball-WM 2018 in Hamburg.
Sportlerinnen bei der Rollstuhlbasketball-WM 2018 in Hamburg.

Bild: "obs/Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft/Katharina Rönnebeck/ DGUV"

Als "Vorbilder, die anderen von Behinderungen betroffenen Menschen Mut machen", bezeichnete Markus Wanck, Vorstandsmitglied der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) die Sportlerinnen und Sportler, die noch bis zum 26. August bei der Rollstuhlbasketball-Weltmeisterschaft in Hamburg antreten. Wie die BG BAU am 22. August 2018 mitteilte, überreichte Wanck, selbst Schornsteinfegermeister, den Spielerinnen der Deutschen Damen-Nationalmannschaft gemeinsam mit Kollegen der Hamburger Schornsteinfeger-Innung zu Beginn der Spiele kleine Schornsteinfeger-Figuren.

Damit wünscht die Schornsteinfeger-Innung der Deutschen Damen-Nationalmannschaft ausdrücklich Glück und unterstützt die Rollstuhlbasketball-WM. Diese größte Behindertensport-Veranstaltung nach den Paralympics bringt Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen. "Damit tragen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wesentlich zur gesellschaftlichen Inklusion und Teilhabe bei", betonte Markus Wanck, der zugleich Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Berufsgenossenschaftlichen (BG) Kliniken ist. "So eine tolle Leistung verdient möglichst viel öffentliche Aufmerksamkeit."

Bundesweit gibt es neun BG Unfallkliniken mit spezialisierten Abteilungen für die Behandlung von Querschnittsverletzungen. Alle Unfallkliniken verfügen über Stationen zur Intensiv-Therapie und modernste medizinisch-technische Ausstattung. Für den schnellen Transport von Unfallverletzten sind Notarztwagen und Rettungshubschrauber ständig einsatzbereit.

In den Kliniken arbeiten hoch qualifizierte Ärzte und weitere Spezialisten, wie Pflegekräfte, Psychologen, Physiotherapeuten und Sportlehrer. Dadurch können die Patienten unter einem Dach medizinisch versorgt werden und erhalten eine Rehabilitation. Dabei ist der Sport ein elementarer Bestandteil des gesamten Rehabilitationsprozesses. Und auch nach der unmittelbaren Reha unterstützen die Berufsgenossenschaften sportliche Aktivitäten in bestimmten Fällen, insbesondere bei schwerstverletzten Versicherten durch finanzielle Zuwendungen, wenn sich der Sport positiv auf die Unfallfolgen auswirkt.

Quelle: Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (ots)

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