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Chernousov (RUS) gewinnt Prolog beim Saisonfinale in Falun

Archivmeldung vom 18.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Tobias Angerer Bild: DSV
Tobias Angerer Bild: DSV

Ilia Chernousov hat den Prolog im schwedischen Falun gewonnen. Mit einer Zeit von 10:51.8 Minuten siegte der Russe vor dem Norweger Petter Northug (10:54.7 Minuten). Den dritten Platz auf dem Podium sicherte sich mit Maxim Vylegzahnin (10:56.0 Minuten) ebenfalls ein Russe. Bester Deutscher war Tobias Angerer als 28.

Wie schon die Damen mussten auch die Herren heute mit schwierigsten Bedingungen zurechtkommen. Da die Läufer in der Männerkonkurrenz den kraftraubenden Anstieg am "Mörderbakken" zweimal absolvieren mussten, kostete der in der Spur liegende Neuschnee doppelt Kraft. "Die Bedingungen waren heute nicht unbedingt weltcupwürdig", bewertete Bundestrainer Jochen Behle die Streckenverhältnisse. "Aber sie waren für alle gleich und damit in gewisser Weise auch fair."

Angerer geht auf zweiter Runde die Kraft aus

Tobias Angerer startete gut ins Rennen, konnte das zunächst angeschlagene Tempo aber nicht bis ins Ziel halten und landete am Ende mit einer Zeit von 11:22.4 Minuten mehr als dreißig Sekunden hinter dem siegreichen Russen auf Platz 28. "Ich hatte am höchsten Punkt den vor mir laufenden Tschechen fast eingeholt, dabei aber wohl ein bisschen überzogen", analysierte der Vachendorfer. " Ich war dann total blaugelaufen und hatte am Ende arg zu kämpfen."

Weitere DSV-Platzierungen

Jens Filbrich (SV Eintracht Frankenhain, 11:25.9 Minuten) schaffte als 31. nicht den Sprung unter die besten 30. "Das war heute äußerst bescheiden", ärgerte er sich im Ziel, "ich bin heute nicht richtig ins Laufen gekommen und dann auch noch gestürzt. Das darf natürlich nicht passieren, aber ich bin jetzt zum Ende der Saison schon sehr müde und desahlb echt froh, dass es nun bald verbei ist." Tom Reichelt (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal, 11:29.2  Minuten)
 und Andy Kühne (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal, 11:52.4 Minuten) belegten die Plätze 35 und 45.

Quelle: DSV

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