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Maria Riesch Zweite beim Slalom in Zagreb

Archivmeldung vom 05.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Maria Riesch Bild: DSV
Maria Riesch Bild: DSV

Maria Riesch ist beim Slalom im kroatischen Zagreb aufs Podest gefahren. Die Partenkirchnerin landete in 2:02.55 Minuten auf Platz zwei. Den Sieg holte sich die Österreicherin Marlies Schild mit einer Zeit von 2:01.80 Minuten. Dritte wurde Manuela Moellg aus Italien (2:02.88).

Bei dichtem Nebel konnte sich Maria Riesch (SC Partenkirchen) im ersten Lauf trotz der schlechten Sichtverhältnisse hinter Marlies Schild und Manuela Moelgg auf dem dritten Rang platzieren. Im Finaldurchgang fuhr die Doppelolympiasiegerin voll auf Sieg und verbesserte sich mit der zweitbesten Zeit des zweiten Laufs auf Platz zwei.

Dürr und Perner in den Top-20

Katharina Dürr (SV Germering), nach dem ersten Durchgang auf Rang 27, schob sich mit einem hervorragenden zweiten Lauf auf den 16. Rang (2:06.98 Minuten). Nina Perner (Rheinbrüder Karlsruhe, 2:07.08 Minuten) schaffte als 17. ebenfalls den Sprung in die Top-20.

Staber und Wirth holen Weltcup-Punkte

Veronika Staber (WSV Samerberg-Törwang, 2:07.85 Minuten) und Barbara Wirth (SC Lenggries, 2:08.94 Minuten) konnten als 21. und 24. ebenfalls Weltcup-Punkte sammeln.

Geiger und Susanne Riesch scheiden im zweiten Durchgang aus

Christina Geiger (SC Oberstdorf) und Susanne Riesch (SC Partenkirchen), nach dem ersten Durchgang aussichtsreich auf den Plätzen sechs und zwölf, gingen auch den zweiten Lauf beherzt an, schieden jedoch beide aus. Während Geiger bei der Einfahrt in den Steilhang einfädelte, unterlief Susanne Riesch das gleiche Mißgeschick bereits im oberen Streckenabschnitt. "Ich bin wirklich sehr enttäuscht, dass ich ausgeschieden bin", ärgerte sich Christian Geiger, die sich beim Slalom am Semmering noch über einen Podestplatz freuen konnte.

Sieben von neun DSV-Starterinnen im Finale

Von den insgesamt neun DSV-Starterinnen schafften es sieben in den zweiten Durchgang. Nicht für das Finake qualifizieren konnten sich lediglich Fanny Chmelar (SC Partenkirchen), die nach einem Torfehler im ersten Lauf ausschied, sowie Monica Hübner (SC Garmisch), die ebenfalls nicht ins Ziel kam.

Quelle: DSV

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