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Hoffenheim-Trainer Nagelsmann hält Diskussion um sein Alter für unsinnig

Archivmeldung vom 25.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
TSG 1899 Hoffenheim
TSG 1899 Hoffenheim

Hoffenheim-Trainer Julian Nagelsmann hält die Diskussion um sein junges Alter für unsinnig. Das sei kein Faktor für gut oder schlecht, sagte der 28-Jährige der "Welt am Sonntag". Sein Baujahr 1987 sei ein Fakt, der ihn nicht belaste.

Seit zehn Wochen betreut er die TSG-Profis und führte den Bundesligisten in dieser Zeit aus dem Tabellenkeller. An die Nerven gehe ihm der neue Job nicht, sagte er: "Ich hatte ja seit Oktober Zeit, mir vorzustellen, wie das sein wird. Und als dann alles plötzlich viel schneller ging, blieb irgendwie keine Zeit, nervös zu werden." Er sei nur einmal angespannt gewesen in den vergangenen Wochen: "Als ich zum ersten Mal vor die Mannschaft trat", am 11. Februar. "Ich wusste aus meiner aktiven Zeit, dass der erste Kontakt sitzen muss. Da schauen die Spieler: Wie tritt er auf? Was sagt er? Du musst das Team gleich abholen", sagte Nagelsmann.

Als Basis seiner Trainingsarbeit bezeichnete er die Spielweise von Ralf Rangnick, der 2010 Trainer der Hoffenheimer war, als Rummenigge als U17-Co-Trainer zu den Kraichgauern kam. "Das war so etwas wie die Basis für meine Arbeit", sagte er: "Ansonsten arbeite ich wie ein Bäcker: Ich mische Dinge zusammen, schiebe sie in den Ofen und gucke, ob mir das schmeckt, was rauskommt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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