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Verhältnis Podolskis zu Führung des 1. FC Köln abgekühlt

Archivmeldung vom 21.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lukas Podolski (2016)
Lukas Podolski (2016)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Lukas Podolskis Beziehungen zu den Verantwortlichen des Zweitligisten 1. FC Köln sind nach Aussage des Fußball-Weltmeisters von 2014 in der letzten Zeit abgekühlt. Der 33 Jahre alte Stürmer des japanischen Erstligisten Vissel Kobe berichtet im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger", dass er den FC "nicht mehr so intensiv wie noch in der letzten Saison in der Bundesliga" verfolge.

Podolski weiter: "Es gibt sicherlich einige Leute, die denken: 'Der Poldi mit seinem FC, jetzt fängt der schon wieder an, der soll mal lieber seinen Mund halten.'" Der ehemalige Nationalspieler, der zuletzt 2012 das Kölner Trikot getragen hatte, war auch nicht auf der Gala zum 70. Klub-Geburtstag im November. "Ich hätte natürlich versucht, nach Köln zu kommen", sagt Podolski. "Aber da ich keine persönliche Einladung vom FC-Vorstand bekommen habe, weder einen Brief, noch einen Anruf, hatte sich das für mich dann sowieso erledigt. Vielleicht war mein Kommen einfach unerwünscht." Dennoch wünscht er seinem ehemaligen Klub natürlich die Rückkehr in die Bundesliga: "Alles andere als der Aufstieg wäre ja Wahnsinn. Aber ich bin mir sicher, dass die Mannschaft am Ende den Aufstieg auch packt."

In Japan startet für Podolski und Vissel Kobe die Saison am Freitag mit einem Auswärtsspiel bei Cerezo Osaka (11.30 Uhr MESZ, DAZN). Kobe, wo neben Podolski auch die spanischen Altstars Andrés Iniesta auch David Villa unter Vertrag stehen, will sich nach einem enttäuschenden zehnten Platz in der Vorsaison für die asiatische Champions League qualifizieren. "Das wird nicht einfach. Unser Ziel ist dennoch klar: Wir wollen oben mitmischen", sagt Podolski.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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