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Fortuna-Vorstandschef: "Wir kommen, um zu bleiben"

Archivmeldung vom 30.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Fortuna Düsseldorf
Fortuna Düsseldorf

Fortuna Düsseldorfs Vorstandsvorsitzender Robert Schäfer ist von einem langfristigen Verbleib des Vereins in der Fußball-Bundesliga überzeugt. "Wir wollen mit Ideen, Engagement, Einsatz, mit harter Arbeit in diesem Wettbewerb bestehen. Deshalb haben wir uns das Motto gegeben: Wir kommen, um zu bleiben", sagte der 42-Jährige im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Alles, was wir in den vergangenen Monaten gemacht haben, war darauf ausgerichtet, dass wir uns so aufstellen, dass wir uns diesmal in der Bundesliga etablieren. Das wird ein schwieriger Weg, aber wir sind gut aufgestellt und freuen uns auf das, was kommt." Schäfer zeigt sich überzeugt, dass er trotz beschränkter finanzieller Möglichkeiten mit der Konkurrenz mithalten kann: "Ich denke, wir haben bewiesen, was wir mit unseren Mitteln erreichen können. In der 2. Liga waren wir nicht der Verein mit dem größten Etat. Wir waren Nummer sechs oder sieben. Trotzdem haben wir es geschafft, souverän aufzusteigen. Was uns dahin geführt hat, ist viel Kompetenz, die wir in unseren Reihen haben. Es gibt nicht den einen Macher, sondern ganz unterschiedliche Kräfte, die ihre Fähigkeiten einbringen."

Einen Verbleib von Leihspieler Florian Neuhaus hält Schäfer nach wie vor für realistisch. "Bei Neuhaus werden wir hartnäckig bleiben. Wir glauben, dass es für den Jungen besser ist, weiter bei der Fortuna zu spielen. Er braucht Spielpraxis, in Gladbach sind sie dagegen im Mittelfeld sehr gut aufgestellt. Wir haben ihn noch nicht abgeschrieben. Was aber klar ist: Wir werden nicht über ein finanzielles Maß hinausgehen und eine Struktur im Gehaltsgefüge sprengen. Das ist eine Grundlage dafür, dass eine Mannschaft auch wirklich als Mannschaft funktioniert. Wir werden keine verrückten Dinge machen. Zum Bundesligastart werden wir eine schlagkräftige Truppe aufbieten."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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