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Eric Jelen: Davis-Cup-Reform sollte sich am Ryder Cup orientieren

Archivmeldung vom 05.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Tennis (Symbolbild)
Tennis (Symbolbild)

Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Der zweimalige Davis-Cup-Sieger mit Deutschland, Eric Jelen, hält nichts von der geplanten Reform des Tennis-Weltverbandes ITF, den Wettbewerb ab 2019 an einem festen Ort in einer Woche im November zu veranstalten.

"Ich fände es schade, die Tradition zu verändern, denn der Davis Cup lebt von dem Modus und der Atmosphäre bei Heim- und Auswärtsspielen. Wenn man wirklich etwas verändern muss, fände ich es besser, den Davis Cup wie den Ryder Cup im Golf nur alle zwei Jahre auszutragen und so den Terminkalender zu entzerren, statt ihn jedes Jahr nur noch innerhalb einer Woche an neutralem Ort auszutragen", sagte der 53-Jährige der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Jelen war bei den beiden deutschen Davis-Cup-Siegen 1988 und 1989 Doppelpartner von Boris Becker. Die aktuelle Mannschaft tritt ab Freitag im Viertelfinale in Spanien an.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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