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Handball-Nationalspieler Julius Kühn: "Hohe Ziele haben uns nicht gut getan"

Archivmeldung vom 09.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Julius Kühn
Julius Kühn

Foto: Frau N. Zimmer
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Handball-Nationalspieler Julius Kühn warnt die deutsche Auswahl mit Blick auf die Weltmeisterschaft 2019 in Deutschland und Dänemark vor einer zu breiten Brust.

"Ich glaube, wir haben uns bei den letzten zwei Turnieren sehr hohe Ziele gesteckt. Wie man gesehen hat, hat uns das nicht gut getan", sagte der 25-Jährige von der MT Melsungen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "Das kam durch den EM-Titel 2016, da haben wir Höhenluft geschnuppert. Ich glaube, wir sind aber alle vernünftig genug, jetzt nicht so hoch zu pokern. Wir haben unsere Lehren gezogen", sagte der gebürtige Duisburger.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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