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DFB-Chef Grindel: „Videobeweis wurde zu oft eingesetzt“

Archivmeldung vom 06.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Reinhard Grindel (2018)
Reinhard Grindel (2018)

Foto: Steffen Prößdorf
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

DFB-Präsident Reinhard Grindel zieht eine kritische Bilanz nach der ersten Bundesliga-Saison mit Videobeweis.

„Die Latte, wann der Video-Assistent aktiv wird, liegt durch das Ifab-Protokoll (Fifa-Regelhüter) sehr hoch – höher, als es mancher Video-Assistent in der Bundesliga in der letzten Saison erkannt hat. Es wurde zu oft eingegriffen. Deshalb ist es auch wichtig, dass es bei unserem Schiedsrichter-Lehrgang in Grassau vor Saisonstart noch einmal eine ganz klare Ansage gibt, wie der Videobeweis umzusetzen ist“, sagte Grindel der SPORT BILD. „Es muss deutlich sein, dass wirklich nur bei klaren und offensichtlichen Fehlern, bei denen jeder Schiedsrichter zu einem anderen Ergebnis kommen würde, der Video-Assistent eingreift und eine Korrektur anregt.“

Quelle: SPORT BILD

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