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Angeblicher Streit mit Mourinho: Özil weist Spekulationen zurück

Archivmeldung vom 04.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Mesut Özil im Juni 2011
Mesut Özil im Juni 2011

Foto: Steindy
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mesut Özil, Mittelfeldspieler bei Real Madrid, hat Spekulationen aus spanischen Medien, dass es zwischen ihm und seinem Trainer José Mourinho unüberbrückbare Differenzen geben soll, weit von sich gewiesen. "Ich kann nur sagen: Ich komme mit José Mourinho sehr gut klar. Er unterstützt mich, wo er nur kann, und ist für mich einer der besten Trainer, wenn nicht der beste Trainer der Welt", sagte Özil im Gespräch mit der "Welt am Sonntag".

Gerüchte, wonach er intern gesagt haben soll, dass er im Sommer den Verein verlassen werde, wenn Mourinho bliebe, bezeichnete der 24-Jährige als "kompletter Unsinn": "So etwas habe ich nie gesagt, das ist völlig daneben." Er habe trotz des Rückstandes in der Liga auf den FC Barcelona in dieser Saison noch viel mit Real vor. "Unser Ziel ist es, die Champions League und den Copa del Rey zu gewinnen", sagte er.

Für das Rückspiel des Champions-League-Achtelfinals am Dienstag bei Manchester United (Hinspiel: 1:1) prognostiziert Özil ein spannendes Spiel: "Wir haben Respekt vor Manchester, aber unser Ziel ist es, unser Spiel zu machen. Und dann können wir jede Mannschaft schlagen. Wer in Barcelona gewinnt, kann auch in Manchester gewinnen."

Sollte sein Team die nächste Runde erreichen, träumt Özil von einem Endspiel gegen Bayern München: "Das wäre ein cooles Finale." Das Pokalspiel des deutschen Rekordmeisters gegen Borussia Dortmund am Mittwoch hat sich der Nationalspieler im Fernsehen angeschaut. "Ich finde es toll, wie Dortmund sich entwickelt hat. Sie haben tolle Spieler und einen spektakulären Spielstil. Aber der FC Bayern gehört zu den besten Teams Europas, und das seit langem. Sie spielen in diesem Jahr überragend. Es war doch klar, dass sie nicht so einfach von der Spitze verdrängt werden können."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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