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Sächsischer Fußballverband verurteilt Hooligan-Gedenken

Archivmeldung vom 12.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

Foto: Berlinderby
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des sächsischen Fußballverbandes, Herman Winkler, hat die umstrittene Trauerfeier des Chemnitzer FC für einen rechtsextremen Fan scharf verurteilt. Im Inforadio vom rbb sagte er am Dienstag: "Das ist mehr als unschön (...) Wir wollen, dass Fußball gespielt wird, und dass das alles friedlich abgeht und ohne rassistische Äußerungen und menschenfeindliche Attacken."

Er habe viele Fragen, die er dem Chemnitzer Fußballclub in den nächsten Tagen stellen werde: "Wir müssen versuchen, unseren Vereinen Handwerkszeug in die Hand zu geben. (...) Wir wollen sie schulen, wir wollen mit den Fanbeauftragten Gespräche führen. Es gibt an sich gute Methoden, wo vor bestimmten Spielen die jeweiligen Verantwortlichen sich mit den Behörden und der Polizei verständigen. Es gibt Einstufungen in Risiko- und Hochrisikospiele."

Als Verband müsse man dies in den nächsten Monaten verstärkt beobachten und den Vereinen helfen, betonte Winkler.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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