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Holzhäuser: Bundesliga muss Stars selbst produzieren

Archivmeldung vom 12.08.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Bundesliga muss ihren wirtschaftlichen Wettbewerbsnachteil gegenüber den großen europäischen Ligen mit Kreativität ausgleichen. Das meint Wolfgang Holzhäuser, der Geschäftsführer der Fußball-GmbH von Bayer Leverkusen.

"Wir müssen unsere Stars selbst produzieren", sagt er im Gespräch mit der Rheinischen Post (Samstagausgabe). Einen potenziellen Topstar der Liga sieht er in Bayers Neuverpflichtung Stefan Kießling. "Der kann ein sehr, sehr guter Bundesliga-Stürmer werden", urteilt Holzhäuser. Seinen Klub sieht er auf dem richtigen Weg. "Wir wollen gar nicht im Gigantismus von Dortmund, Schalke und Mönchengladbach mithalten", sagt der Bayer-Geschäftsführer, "wir sind klein, aber fein. Wir wollen perfekt sein und möglichst persönlich." Ziel der Saison sei ein Platz im internationalen Geschäft. "Dazu sind wir auf jeden Fall in der Lage. Fußballerisch waren wir ja immer ganz vorn dabei. Nun haben wir Sergej Barbarez als Führungsspieler. Vielleicht ist er genau der "Drecksack" auf dem Platz, der uns gefehlt hat."

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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