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Alonso gewinnt Großen Preis von Spanien - Vettel Vierter

Archivmeldung vom 13.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Fernando Alonso
Fernando Alonso

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ferrari-Pilot Fernando Alonso hat den Großen Preis von Spanien gewonnen. Damit darf er sich im fünften Saisonrennen über seinen zweiten Sieg freuen - nach China nun bei seinem Heim-Grand-Prix.

Kimi Räikkönen im Lotus kam auf Platz zwei, Felipe Massa im zweiten Ferrari belegte den dritten Podiumsplatz. Bester Deutscher war Red Bull-Pilot Sebastian Vettel auf dem vierten Platz, Nico Rosberg im Mercedes belegte trotz Start von der Pole nur Rang sechs. Zwischen den beiden Deutschen platzierte sich Mark Webber (Red Bull). Auf den weiteren Punkte-Plätzen folgen di Resta, Button, Perez und Ricciardo.

In der Fahrerwertung bleibt weiterhin Vettel an der Spitze, jetzt mit 89 Punkten vor Räikkönen (85) und Alonso (72). In der Teamwertung verkürzt Ferrari (117 Punkte) den Abstand auf Red Bull (131 Punkte). Lotus folgt mit 111 Punkten auf dem dritten Platz. Das nächste Rennen folgt in zwei Wochen in Monaco.

Red-Bull-Teamchef deutet Abschied von Mark Webber an

Red-Bull-Teamchef Christian Horner hat erstmals den Abschied von Sebastian Vettels Team-Kollege Mark Webber am Saisonende angedeutet. "Diese Frage ist nicht nur eine Frage der menschlichen oder freundschaftlichen Beziehung. In diesem Geschäft wird alles über Resultate entschieden", sagte der 39-Jährige am Rande des Großen Preises von Spanien im Gespräch mit der "Welt am Sonntag": "Mark ist ein sehr fähiger Fahrer. Aber er ist nun mal im Herbst seiner Karriere und nicht mehr im Frühling."

Über die Zukunft des 36 Jahre alten Australiers, dessen Vertrag am Jahresende ausläuft, war in den vergangenen Wochen heftig spekuliert worden, nachdem es beim Großen Preis von Malaysia zum Bruch zwischen Vettel und Webber gekommen war. Als Reaktion darauf habe Red Bull den beiden Piloten noch einmal nachdrücklich auf ihre Rollenverteilung hingewiesen. "Wir haben unsere Position als Team noch einmal deutlich gemacht und damit auch die Position der Fahrer" erzählte Horner der Zeitung: "Die Fahrer sollen das tun, wofür wir sie bezahlen, nämlich Rennen gewinnen." Derzeit liegt Vettel in der Fahrer- und Red Bull in der Konstrukteurs-Wertung in Führung.

Einer der Hauptgründe für die Erfolge der vergangenen Jahre, in denen Red Bull dreimal hintereinander die Doppel-Weltmeisterschaft feiern konnte, ist laut Horner Teamgründer Dietrich Mateschitz: "Dietrich ist ein extrem vitaler Bestandteil des Teams. Nicht nur, weil er der Besitzer ist und das letzte Wort hat. Sondern weil er klar und umfassend erkennt, was passiert. Auf dieser Grundlage trifft er sehr schnell klare Entscheidungen." Er selbst wende sich oft an den Österreicher, wenn er Hilfe oder Ratschläge brauche.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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