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Berti Vogts: Boateng hat sich fürs Team geopfert

Archivmeldung vom 25.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Berti Vogts (2012), Archivbild
Berti Vogts (2012), Archivbild

Foto: Садовников Дмитрий
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der frühere Bundestrainer Berti Vogts sieht im Platzverweis für Jerome Boateng beim 2:1-Sieg gegen Schweden eine Konsequenz aus einem weiterhin mangelhaften Umschaltverhalten des DFB-Teams bei der Fußball-WM. "Wenn ich Jerome Boateng wäre, würde ich dem einen oder anderen den Marsch blasen wegen der Gelb-Roten Karte, bei der er Glück hatte, dass es nicht Rot war. Boateng hat sich in dieser Szene in den Dienst der Mannschaft gestellt, sich fürs Team geopfert", schreibt der 71- Jährige in einem Gastbeitrag für die Düsseldorfer "Rheinische Post".

"Es darf nicht sein, dass er in so eine Situation kommt - da muss die Staffelung viel besser sein." Boateng war in der 82. Minute wegen wiederholten Foulspiels vom Platz gestellt worden und fehlt Deutschland damit im entscheidenden dritten Gruppenspiel am Mittwoch (16 Uhr) gegen Südkorea.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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