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Millionenloch bei Arminia Bielefeld

Archivmeldung vom 05.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Fußball-Zweitligist Arminia Bielefeld steht vor immensen Geldproblemen. Nach Informationen der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen hat der Klub Schulden bei verschiedenen Gläubigern. Die Saison wird aller Voraussicht nach mit einem Minus von 2,5 Millionen Euro abgeschlossen.

Arminias Finanz-Geschäftsführer Heinz Anders: "Unser wichtigstes Ziel ist, Arminias Teilnahme am Spielbetrieb aufrecht zu erhalten."

Die finanzielle Lage ist dramatisch, so die Zeitung in ihrem Online-Dienst nw-news.de. Arminias Konten sollen zwischenzeitlich zwei Tage gesperrt gewesen sein. Das Mobiliar der VIP-Logen soll an die örtliche Sparkasse verkauft und von Arminia wieder zurückgeleast worden sein. Einer der Gläubiger soll die Deutsche Bahn sein, die noch auf ausstehendes Geld für Fan-Fahrten zu Auswärtsspielen wartet. Auch bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) sollen Arminias Finanzprobleme bekannt sein.

Als Grund für die Schieflage werden sechs Millionen Euro Mehrkosten beim Umbau der Ost-Tribüne angegeben, mit denen zuvor nicht kalkuliert worden sei, hieß es aus Vereinskreisen.

Quelle: Neue Westfälische

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