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Seehofer: Im Fall Özil gibt es nur Verlierer

Archivmeldung vom 24.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Horst Seehofer (2017)
Horst Seehofer (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der in der Bundesregierung für Sport zuständige Innenminister Horst Seehofer (CSU) hat den Fall Özil zurückhaltend kommentiert. "Durch die Art und Weise wie das jetzt abgelaufen ist, mit welchen Äußerungen es auch begleitet wurde, gibt es in dem Fall jetzt eigentlich nur Verlierer", sagte Seehofer am Dienstag in Berlin am Rande der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes.

Man könne aus dem Fall jedenfalls nicht den Rückschluss ziehen, dass die Integrationsfunktion des Sports gescheitert sei. Özil hatte am Sonntag seinen Rücktritt aus der DFB-Elf erklärt und heftige Rassismus-Vorwürfe erhoben, nicht nur gegen den DFB, sondern auch gegen Medien und Sponsoren. Ursprünglicher Auslöser des Eklats war ein Foto, das Özil kurz vor der WM zusammen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan aufgenommen hatte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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