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Grings sieht bei Männern und Frauen „die gleichen Pappnasen“

Archivmeldung vom 10.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Inka Grings (2018)
Inka Grings (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Inka Grings ist die erste Frau, die als Trainerin eine Männer-Mannschaft in den oberen vier deutschen Ligen betreut. Im Interview mit SPORT BILD erklärt die frühere Weltklasse-Stürmerin, warum sie mit Männern grundsätzlich nicht anders umgeht als mit Frauen: „Fußball ist Fußball. Egal, ob Mann oder Frau, es gibt die gleichen Pappnasen, die gleichen Sensibelchen, die gleichen Sorgen. Das tut sich nichts.“

Und dennoch hat sie sich beim Regionalligisten SV Straelen männliche Co-Trainer an die Seite geholt. „Ich lege Wert darauf, dass meine Assistenten Männer sind. Männer reden untereinander anders, und sie denken grundsätzlich anders als Frauen. Da ist es gut, einen Mann im Trainerteam fragen zu können, was in der Birne der Kerle los ist“, begründet Grings.

Quelle: SPORT BILD

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