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Breitner: "Watzke ist ein schlechter Verlierer"

Archivmeldung vom 11.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Paul Breitner
Paul Breitner

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Paul Breitner wirft Hans-Joachim Watzke, dem Geschäftsführer von Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund vor, ein schlechter Verlierer zu sein. "Warum Herr Watzke sich in den Ring gestellt hat, kann ich ihnen nicht sagen", sagte der Markenbotschafter des FC Bayern München im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "In den vergangenen Jahren ist die Rivalität zwischen München und Dortmund immer sauber und fair abgelaufen. Wenn aber einer wie Herr Watzke Unwahrheiten über den FC Bayern verbreitet, dann ist es geradezu unsere Pflicht, uns dagegen zu wehren."

Watzke hatte in einem Gespräch zunächst behauptet, ein vom deutschen Rekordmeister gewährtes Darlehen sei entgegen bisheriger Behauptungen den Westfalen nicht zinslos gewährt worden. Er hat seinen Irrtum mittlerweile eingeräumt. "Stimmt, ganz aus Versehen hat er sich vertan", sagte Breitner ironisch vor dem Duell der beiden Mannschaften am Samstag (18.30 Uhr) in der Münchner Allianz-Arena. "Ich hätte von ihm einfach mehr Größe erwartet und nicht so ein Auftreten als schlechter Verlierer."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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