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VfB-Sportvorstand Bobic kündigt schlechtes wirtschaftliches Jahresergebnis an

Archivmeldung vom 28.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Fredi Bobic 2013
Fredi Bobic 2013

Foto: RudolfSimon
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Wirtschaftsjahr 2013 wird für den VfB Stuttgart wieder ein schlechtes sein. Das kündigt der VfB-Sportvorstand Fredi Bobic im Interview mit der "Stuttgarter Zeitung" an. Dennoch ist Bobic davon überzeugt, mit dem Fußball-Bundesligisten vor einer erfolgreichen Zukunft zu stehen. "Im entscheidenden Gespräch vor meiner Vertragsunterzeichnung wurde mir gesagt: Dieses Jahr müssen wir noch etwas langsam machen, aber nächstes Jahr kannst du dann investieren. Auf dieses nächste Jahr warte ich heute noch immer", sagte der 41-jährige Bobic zwar mit einem Augenzwinkern, ergänzte aber: "Trotzdem sehe ich in erster Linie, wie viele Möglichkeiten in diesem Club stecken. Das treibt mich an."

Die Gründe für das schlechte wirtschaftliche Abschneiden der Stuttgarter liegen laut Bobic vor allem in den zurückgehenden Einnahmen aus dem Zuschauerbereich, den Fernsehgeldern und dem Sponsoring. "Es sind viele Faktoren aus der Vergangenheit. Wir haben überall an Boden verloren", sagte Bobic: "Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem es in die andere Richtung gehen muss, sonst wird es immer schwieriger, den Anschluss herzustellen."

Positiv stimmt den VfB-Sportvorstand nach den zwei Jahren der Lethargie unter dem ehemaligen Präsidenten Gerd Mäuser aber die Zusammenarbeit mit dessen Nachfolger Bernd Wahler. "Wir haben in Bernd Wahler einen neuen Präsidenten, mit dem es richtig Spaß macht und mit dem man eine Perspektive entwickeln kann, die eine gute Zukunft verspricht", ergänzte Bobic: "Das kann ich alleine nicht. Dafür brauche ich starke Partner. Bernd Wahler kann dem Verein ein Gesicht geben, er macht den Job aus Leidenschaft und hat richtig Lust darauf, etwas zu bewegen."

Quelle: Stuttgarter Zeitung (ots)

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