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Fanaktivist Christian Rudolph zur Pride Week gegen Homophobie im Fußball: "Wir sind enttäuscht von den Vereinen"

Archivmeldung vom 08.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Screenshot der Webseite: http://fussballfansgegenhomophobie.blogsport.de/
Bild: Screenshot der Webseite: http://fussballfansgegenhomophobie.blogsport.de/

Am Rande der Konferenz "Football Pride Week" in Berlin hat Mitorganisator Christian Rudolph das Fernbleiben vieler Fußballvereine moniert.

"Wir sind enttäuscht, dass nur zehn Vereine Vertreter geschickt haben, obwohl wir alle Vereine von der ersten bis zur vierten Liga eingeladen hatten", sagte der Aktivist der Faninitiative "Fußballfans gegen Homophobie" gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Wochenendausgabe). Das Desinteresse an der Veranstaltung könne er nicht nachvollziehen: Die Klubs würden oft betonen, "dass sie beim Umgang mit dem Thema keine Ahnung haben" und sich hilfesuchend an Queer-Schwul-Lesbische Fanclubs wenden. "Aber diese Chance nehmen sie nun nicht wahr", so Rudolph. "Immerhin sind, bis auf die FIFA, alle wichtigen Verbände dabei."

Quelle: neues deutschland (ots)

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