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Vater von Michael Ballack zum WM-Aus seines Sohnes

Archivmeldung vom 18.05.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft 2010
FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft 2010

Die in Chemnitz erscheinende "Freie Presse" hat am Montag mit dem Vater von Michael Ballack über das tragische WN-Aus seines Sohnes gesprochen: Drei Worte fand Stephan Ballack für seine Gemütslage: "Schlecht, bitter, traurig. Ich kann das gar nicht in Worte fassen. Michael hat bisher zwei überragende Weltmeisterschaften gespielt. Eine dritte war ihm leider nicht vergönnt. Dabei war sein Körper erstklassig in Schuss."

Auch seinem Sohn war es zuvor am Telefon schwergefallen, die Nachricht zu überbringen. Manchmal sagt ein Schweigen eben mehr als Worte. "Es kommt ja dazu, dass es nichts mit seinem Körper selbst zu tun hat. Ob das Foul vorsätzlich war, dazu will ich mich nicht äußern, das sollen andere tun", meinte Stephan Ballack, und fügte hinzu: "Michael war schon als Kind und auch später wie ein Stehaufmännchen. Wenn er mal kurze Zeit weg vom Fenster war, meldete er sich danach umso heftiger zurück."

Quelle: Freie Presse (Chemnitz)

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