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Skispringen: Jury vergibt bei Ski-WM nachträglich Silber an deutsches Team

Archivmeldung vom 02.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Skisprung: FIS NordicWold Ski Championships, Skisprung Herren - Val di Fiemme (ITA) - 22.02.2013 - 02.03.2013 Bild: DSV
Skisprung: FIS NordicWold Ski Championships, Skisprung Herren - Val di Fiemme (ITA) - 22.02.2013 - 02.03.2013 Bild: DSV

Bei den Weltmeisterschaften in Val di Fiemme haben die deutschen Skispringer Andreas Wank, Severin Freund, Michael Neumayer und Richard Freitag im Teamwettbewerb nachträglich doch noch Silber gewonnen, nachdem sie sich zunächst schon über Bronze gefreut hatten. Die Jury stufte nach dem Wettkampf Norwegen von Platz zwei auf Platz vier zurück. Das Team aus Österreich bleibt nach der Korrektur auf Platz eins, Bronze ging nachträglich an Polen.

Das Mannschaftsspringen von der Großschanze wurde zu dem vorher prognostizierten unglaublich packenden Finale. Das österreichische Quartett mit Wolfgang Loitzl, Manuel Fettner, Thomas Morgenstern und Gregor Schlierenzauer holte zusammen 1135,9 Punkte und setzte sich damit gegen eine ausgeglichene deutsche Mannschaft, bestehend aus Andreas Wank, Severin Freund, Michael Neumayer, Richard Freitag durch, die mit 1121,8 Punkten Silber holte. Den dritten Rang belegte überraschend die starke polnische Mannschaft (1121 P.), die mit Maciej Kot, Piotr Zyla, Dawid Kubacki und Kamil Stoch nur acht Zehntel hinter dem DSV-Team landete.

Nach Ende des Wettkampfes wurde zunächst das Team Norwegens mit 1117,3 Punkten auf den Silbermedaille geführt, doch nachdem im ersten Umlauf dem Norweger Anders Bardal fälschlicherweise Punkte für eine verkürzte Anlauflänge gutgeschrieben wurde, korrigierte man die Platzierung. Am grünen Tisch, einige Minuten nach dem letzten Sprung, fiel die Entscheidung, Norwegen die Punkte abzuziehen und damit auf den vierten Rang hinter Polen zurück zu stufen.

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