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Witsel will Bayerns Titelserie beenden

Archivmeldung vom 05.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Axel Witsel
Axel Witsel

Von Кирилл Венедиктов - soccer.ru, CC BY-SA 3.0, Link

Dortmunds neuer Chefstratege Axel Witsel (29) fiebert auf sein erstes Revierderby hin: „Solche Spiele liebe ich.“ Im Interview mit SPORT BILD spricht er nicht nur über das Derby, sondern auch über Dortmunds Ambitionen und den Titelkampf mit dem FC Bayern. „Sie sind sechsmal in Serie Meister geworden. Wir setzen alles daran, diese Serie zu beenden, das können Sie mir glauben. Auch wenn es abgedroschen klingt: Es bringt uns nichts, wenn wir jetzt den Titel als Ziel ausrufen. Die Saison ist noch soooo lang.“ Aber: „Dass wir Platz 1 bis zur Winterpause nicht mehr hergeben wollen, ist nach unserem guten Start auch klar“, so Witsel. Er sagt: „Wir sollten weiter jeden Tag hart arbeiten, statt jetzt an Triumphe zu denken. Titel gewinnst du nicht durch Reden, sondern nur durch Taten!“

Vor den Bayern hat er viel Respekt, wie er gegenüber SPORT BILD erklärt. „Wenn die aufwachen und einen Lauf bekommen, können sie uns ganz schnell wieder richtig gefährlich werden“, so Witsel, der verrät, dass Ex-FCB-Coach Carlo Ancelotti ihn im Sommer 2017 nach München holen wollte. „Damals spielte ich seit einem halben Jahr in China. Herr Ancelotti hat sich bei Fabio Cannavaro, meinem damaligen Trainer bei Tianjin Quanjian, nach einem Transfer erkundigt und sein Interesse hinterlegt. Fabio hat ihm aber relativ schnell klar gemacht, dass er mich nicht gehen lässt. Damit war das Thema erledigt.“

Seinen Wechsel nach Dortmund hat er noch keine Sekunde bereut, obwohl andere Top-Klubs wie PSG und Manchester United hinter ihm her waren: „Ich hatte Sehnsucht nach Fußball auf höchstem Niveau. Im Sommer bot sich für mich wohl die letzte Chance, in eine der besten Ligen der Welt zu wechseln. Die habe ich ergriffen – und alles richtig gemacht.“

Quelle: SPORT BILD

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