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Umweltministerin lobt Toleranz der Bundesbürger beim Fußball-Lärm

Archivmeldung vom 21.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Public Viewing auf dem Waterlooplatz in Hannover zur Fußball-EM 2012
Public Viewing auf dem Waterlooplatz in Hannover zur Fußball-EM 2012

Foto: AxelHH
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat die Bundesbürger für Sportlichkeit und Toleranz gelobt, auch wenn bei der Fußball-WM der Lärmpegel deutlich steige. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" erklärte Hendricks, ihr seien bis jetzt "keine Klagen zu Ohren gekommen", weil es während und nach den Spielen in Kneipen und beim Public Viewing auch nachts noch laut sein dürfe.

Sie hoffe, die meisten Bundesbürger nähmen die noch nie zuvor so umfassende Aussetzung der Lärmschutz-Regeln weiterhin so sportlich, erklärte die Ministerin. Klar sei aber, dass die öffentliche Übertragung der Spiele bei den lokalen Behörden angemeldet und genehmigt werden müsse. "Es kann nicht jeder in seinem heimischen Garten Public Viewing veranstalten", so die für Lärmschutz zuständige Ministerin.

Quelle: Neuen Osnabrücker Zeitung (ots)

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