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VfB Stuttgart trennt sich von Sportvorstand Reschke

Archivmeldung vom 12.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Der Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat seinen bisherigen Sportvorstand Michael Reschke mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden. Das teilte der Verein am Dienstagnachmittag mit. Nachfolger als Sportvorstand wird demnach ebenfalls ab sofort Thomas Hitzlsperger, der bislang Direktor des Nachwuchsleistungszentrums war.

"Michael Reschke war als verantwortlicher Sportvorstand maßgeblich daran beteiligt, dass unsere Mannschaft als Aufsteiger einen hervorragenden siebten Platz in der vergangenen Bundesligasaison erreicht hat", sagte Aufsichtsratschef Wolfgang Dietrich. Leider habe seine Arbeit in der aktuellen Saison nicht den gewünschten sportlichen Erfolg gebracht und der Klassenerhalt in der Bundesliga sei nach den jüngsten Ergebnissen in erheblicher Gefahr.

"Der Aufsichtsrat war nicht mehr überzeugt davon, dass in der bestehenden Konstellation die notwendigen Kurskorrekturen vorgenommen werden können", so Dietrich weiter. Reschke selbst äußerte in einer Mitteilung des Vereinst Verständnis für die Entscheidung. Unterdessen bezeichnete Dietrich den neuen Sportvorstand Hitzlsperger als "einen Fachmann, der nicht nur Sportkompetenz und die Nähe zum aktiven Profifußball mitbringt, sondern auch die notwendige Führungsqualität". Der frühere Nationalspieler sagte, dass er in seiner neuen Funktion als Sportvorstand alles daran setzen werde, "beim VfB die Kräfte für den Klassenerhalt zu bündeln und gleichzeitig in einem starken Team die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen". Stuttgart steht aktuell mit 15 Punkten auf dem 16. Tabellenplatz der Bundesliga. Was die Entscheidung von Dienstag für die Zukunft des zuletzt in die Kritik geratenen Cheftrainers Markus Weinzierl bedeutet, blieb zunächst unklar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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