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De Maizière: Antidopinggesetz keine Belastung für Olympia-Bewerbung

Archivmeldung vom 25.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sieht mit Blick auf die beschlossene Hamburger Olympiabewerbung keinen Nachteil durch das kommende scharfe Antidopinggesetz in Deutschland. Er sei "überzeugt, dass eine Mehrheit im IOC ein starkes Antidoping-Engagement einer Bewerbernation nicht als Belastung sieht, sondern als Chance", sagte de Maizière der "Welt".

Der Sportminister fügte hinzu: "Es nutzt nichts, wenn ein Land seine sportliche Leistungsfähigkeit mithilfe von Doping steigert. Das steigert weder die Reputation des Landes noch des IOC."

An diesem Mittwoch berät das Kabinett letztmalig über den "Entwurf für ein Gesetz zur Bekämpfung von Doping im Sport".

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat starke Vorbehalte gegen Teile des Gesetzentwurfs. Der "Welt" sagte de Maizière aber: "Wir haben das klare Commitment des DOSB und aller Fachverbände pro Antidopinggesetz. Wir haben auch eine klare Übereinstimmung, dass wir die Sportgerichtsbarkeit in ihrer Schnelligkeit und Härte erhalten wollen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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