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Mancuso gewinnt Super-G in Garmisch-Partenkirchen (GER), Höfl-Riesch Vierte

Archivmeldung vom 06.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Maria Höfl-Riesch Bild: DSV
Maria Höfl-Riesch Bild: DSV

Julia Mancuso hat den Super-G in Garmisch-Partenkirchen gewonnen. Die US-Amerikanerin setzte sich auf der Kandahar vor der Österreicherin Anna Fenninger und Tina Weirather aus Liechtenstein durch. Maria Höfl-Riesch verpasste das Podest als Vierte um nur eine Zehntelsekunde.

Julia Mancuso überzeugte in Garmisch-Partenkirchen mit einer aggressiven Fahrt und sicherte sich mit einer 1:20.50 Zeit von Minuten ihren ersten Super-G-Sieg seit fünf Jahren. "Es ist eine schwierige Strecke, aber ich mag es, wenn man hundert Prozent geben muss", sagte die Siegerin nach dem Rennen. Mit einem Rückstand von 13 Hundertstelsekunden sicherte sich die 22-jährige Österreicherin Anna Fenninger Platz zwei. Den dritten Podestplatz holte sich mit Tina Weirather ebenfalls eine junge Athletin. Die 22-jährige Liechtensteinerin ging als erste ins Rennen, behauptete mit 1:20.95 Minuten lange die Bestzeit, wurde von Mancuso und Fenninger letztlich aber auf Platz drei verdrängt.

Höfl-Riesch verpasst erneut Podestplatz

Maria Höfl-Riesch (SC Partenkirchen) musste sich wie schon gestern in der Super-Kombination auch im Super-G mit dem undankbaren vierten Platz begnügen. Mit einer Zeit von 1:21.05 Minuten hatte die Doppel-Olympiasiegerin im Ziel 55 Hundertstelsekunden Rückstand auf Mancuso. "Das war heute nicht schlecht, das Beste war es aber auch nicht", bewertete Höfl-Riesch ihre Leistung. "Die Hölle ist eine sehr schwierige Passage, in der man eine sehr enge Linie wählen, gleichzeitig aber genug Platz lassen muss, um alle Tore zu erwischen. Hier habe ich zu viel Zeit verloren. Julia ist diesen Anschnitt am besten gefahren, daher ist sie die verdiente Siegerin."

Rebensburg 20., Hronek scheidet aus

Viktoria Rebensburg (SC Kreuth) musste nach einem Fahrfehler die Ski querstellen, um noch das folgende Tor zu erwischen und hatte infolge des Tempoverlustes im Ziel 1,82 Sekunden Rückstand. Als 20. konnte sie dennoch Weltcup-Punkte sammeln. "Mir ist heute ein großer Fehler unterlaufen", sagte die 22-Jährige nach dem Rennen. "Ich war zu früh dran und dann hat es mich hinten reingedrückt. Ich war froh, dass ich drin geblieben bin." Veronique Hronek  konnte einen Ausfall hingegen nicht verhindern. Nach einem Fahrfehler schied die Athletin vom SV Unterwössen ebenso wie 13 weitere Starterinnen - darunter die Top-Favoritin Lindsey Vonn (USA) - aus.

Quelle: DSV

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