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Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu für Boykott der Olympischen Spiele, wenn China weiter unnachgiebig bleibt

Archivmeldung vom 03.04.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Vor dem Hintergrund der heutigen Verurteilung eines Bürgerrechtlers in Peking hat der südafrikanische Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu sich in der Sendung Monitor (heute Abend, 21.45 Uhr, Das Erste) für einen "totalen Boykott der Olympischen Spiele" ausgesprochen,

"wenn China weiter unnachgiebig bleibt" in Fragen der Menschenrechte und des Tibetkonflikts. "Lassen Sie mich sagen, wir in Südafrika sind das Beispiel, wie wirksam so ein Sportboykott sein kann. Dass wir keine Apartheid mehr in Südafrika haben, hat auch damit zu tun, dass sich die Welt einst mit uns zusammenschloss und die damalige südafrikanische Regierung ächtete", sagte Tutu.

Quelle: WDR


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