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Rummenigge: "Der FC Bayern wird Pep Guardiola nie entlassen"

Archivmeldung vom 28.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karl-Heinz Rummenigge 2008
Karl-Heinz Rummenigge 2008

Foto: Michael Lucan, München
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München, gibt seinem Trainer eine Jobgarantie: "Der FC Bayern wird Pep Guardiola nie entlassen", sagte der 58-jährige Klubchef der "Welt am Sonntag". "Das gebe ich Ihnen heute schriftlich." Der Rekordmeister fürchte nach den extremen WM-Belastungen für die Münchner Profis auch keinerlei Rückschläge zu Beginn der neuen Saison. "Wir haben zwei perfekte Jahre hinter uns, acht Titel gewonnen, einige haben als Kirsche auf der Sahnetorte die WM gewonnen", so Rummenigge.

Der FC Bayern habe zuletzt so viele Rekorde gebrochen, "dann stellen wir kommende Saison eben den nächsten auf, in dem wir so gut sind wie noch nie nach einer WM." Der Klubchef lobte zudem Mittelfeldspieler Bastian Schweinsteiger für seinen Einsatz im WM-Finale, als er trotz seiner blutigen Verletzung unter dem rechten Auge brillierte: "Die meisten Spieler hätten zehn Minuten am Boden gelegen und sich auswechseln lassen", so Rummenigge. "Schweinsteiger dagegen lässt sich tackern und spielt unbeirrt weiter. Das war der Geist, der diese grandiose Mannschaft getragen hat." Deutschland lechze nach solchen Helden.

Höchst erfreut zeigte sich Rummenigge zudem über die Ankündigung von Bundestrainer Jogi Löw, seine Arbeit mit der Nationalmannschaft fortzusetzen. "Es ist wichtig, dass er bleibt", sagte der FCB-Boss. "Das schafft Stabilität." Auf den Bundestrainer würde jetzt die "spannende Aufgabe" warten, "die nächste Generation heranzuführen an die Nationalmannschaft" und einen notwendigen Umbruch einzuleiten. Dabei sei es schwer für Löw, "einem verdienten älteren Spieler klar zu machen, dass man ihn auswechseln muss", aber manchmal müsse es eben sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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