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Kein Machtkampf bei Eintracht Frankfurt

Archivmeldung vom 29.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: iPhone-SoccerWallpaper, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: iPhone-SoccerWallpaper, on Flickr CC BY-SA 2.0

In den letzten Tagen wurde zunehmend über einen Machtkampf im Vorstand von Eintracht Frankfurt berichtet. Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen und Finanzvorstand Axel Hellmann haben gestern in einem langen und klärenden Gespräch die letzten Wochen analysiert. Dabei wurden die strittigen Punkte zwischen den beiden Vorstandsmitgliedern angesprochen und aufgearbeitet. Des Weiteren äußerten Beide ihr Unverständnis über Vorwürfe in verschiedenen Medien.

Axel Hellmann stellte klar, dass er weder „Schaaf kritische“ SMS aus dem Aufsichtsrat geschickt noch interne Informationen aus der Aufsichtsratssitzung preisgegeben hat. Auch ist mit Sascha Lewandowski wegen eines möglichen Trainerengagements bei Eintracht Frankfurt nie geredet worden.

Und Heribert Bruchhagen betonte, dass er zu keinem Zeitpunkt an Rücktritt gedacht hat und es auch in Zukunft nicht tun wird.

Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen: „ Es gab sicherlich in der Vergangenheit mit Axel Hellmann Meinungsverschiedenheiten, die wir auch ausgetragen haben. Das er allerdings für den Trainerrücktritt von Thomas Schaaf verantwortlich gemacht wird, entspricht nicht den Tatsachen. Wir haben heute eine Basis geschaffen, auf der wir in meinem letzten Jahr als Vorstandsvorsitzender hier bei Eintracht Frankfurt vertrauensvoll zusammenarbeiten werden.“

Finanzvorstand Axel Hellmann: „ Das heutige Gespräch war wichtig für die weitere Zukunft bei Eintracht Frankfurt. Manche Kritik, die ich an Heribert Bruchhagen geübt habe, war nicht gerechtfertigt. Das haben wir heute ausgeräumt.“

Quelle: Eintracht Frankfurt Fußball AG

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