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Und Djokovic siegte doch: Wer zuletzt lacht, lacht am besten

Archivmeldung vom 31.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Novak Djokovic, Archivbild
Novak Djokovic, Archivbild

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das serbische Tennis-Ass Novak Djokovic ist am Sonntag mit einem grandiosen Sieg bei den Australian Open wieder auf den ersten Platz der Weltrangliste zurückgekehrt. Diesen hatte er zuvor nur verloren, weil er beharrlich die Genspritze verweigerte. Sein Sieg ist nicht nur eine sportliche Höchstleistung, sondern vor allem auch ein Triumph für die ganze Wahrheits- und Freiheitsbewegung – und für alle jene, die selbst den Stich vermieden haben. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Djokovic musste einige Turniere ausfallen lassen, da er die Teilnahme an den experimentellen Spike-Therapien beharrlich verweigerte. Unzählige andere Sportler sind seit dem Beginn der Corona-Impfungen mitten am Platz zusammengebrochen. Doch Djokovic geht immer noch ab wie eine Rakete. Gestern hat der „Djoker“, wie Djokovic von seinen Fans genannt wird, über alle Niedertracht und Missgunst gesiegt. In Melbourne gewann er gegen den Griechen Stefanos Tsitsipas und holte sich seinen 22. Grand-Slam-Titel. Damit zog er mit Rafael Nadal in der ewigen Bestenliste gleich. Er hat damit einen neuen Höhepunkt in seiner Karriere erreicht. Und das an genau dem Ort, wo man ihn zuvor abgesägt hatte.

Man wollte an ihm ein Exempel statuieren

Djokovic wurde im Rahmen der Corona-Inszenierung zu einem Anschauungsobjekt der Globalisten. Das dachten sie zumindest. An ihm sollte demonstriert werden, dass sie die Existenz von jedem vernichten können. Seine Behandlung sollte allen klar machen, dass es kein Entrinnen gibt. Die Botschaft war eindeutig: Wenn wir eine medizinische Zwangsbehandlung verordnen, muss das akzeptiert werden. Wir kontrollieren das ganze Leben und die ganze Welt. Niemand kann sich drücken. Auch nicht ein Spitzenathlet. Wer uns widersprecht, den machen wir fertig, dessen Karriere ist für immer vorüber. Von heute auf morgen können wir einen Superstar zu einem Geächteten machen, der wie ein Verbrecher abgeführt wird.

Und so wurde Djokovic aus Australien geschmissen und öffentlich genüsslich gedemütigt und vorgeführt. Die Systempresse und die Jünger des Corona-Wahns geiferten und rieben sich die Hände. Sadistisch freute man sich darüber, dass ein Bösewicht, ein Schwurbler und Verschwörungstheoretiker, zur Strecke gebracht wurde.

Und am Ende hat er doch gesiegt!

Doch wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am besten. Djokovic blieb standhaft und prinzipientreu. Seine Überzeugungen waren ihm wichtiger als das Geld und die Karriere. Damit wurde er zum Vorbild für die ganze Widerstandsbewegung. Und es hat sich für ihn voll ausgezahlt. Denn er gewann nicht nur den ersten Platz im Tennis-Olymp, sondern siegte auch über die Globalisten und die Impf-Mafia! Manche Kommentatoren sind der Meinung, dass der 35-Jährige derzeit in der Bestform seines Lebens ist. Sein weiterer Weg in den Tennis-Olymp hat also wohl noch lange nicht den Höhepunkt erreicht.

Nur den Mutigen gebührt der Lorbeer

Djokovic hat damit bewiesen, dass man sich auch gegen die vermeintlich Allmächtigen durchsetzen kann, wenn man den Willen und den Mut dazu hat. Sein Sieg steht auch symbolisch für all die kleinen Siege, die diejenigen hatten, die sich wie er nicht gebeugt haben, die all die Anfeindungen, Diffamierungen und sämtliche Benachteiligungen und Diskriminierungen aushielten, und sich trotz alledem nicht impfen ließen. Wer kennt nicht viele, die zwar jammerten, aber dann meinten, sie „müssten“ sich ja impfen lassen, weil es vermeintlich nicht anders ginge?

Doch natürlich ging es anders, wenn man fest entschlossen war. So viele haben es bewiesen und „Djoker“ ist der berühmteste davon. Nach antiker Vorstellung lieben die Götter nur diejenigen, die tapfer, edel und mutig sind. Nur ihnen gebührt der Lorbeer. Und diese Geisteshaltung wollen wir beibehalten. Auch in den vor uns liegenden Kämpfen gilt es zu verinnerlichen, was in der Orphischen Hymne an die Siegesgöttin Níké steht: „Alles beherrscht ja du, bei dir ruht, herrliche Nike, / jeglicher Zwietracht edeler Preis, im Jubel des Festes, / Selige, auf!, dem Sehnenden komm frohlächelndes Auges, / Und glorreichen Taten verleih stets edlen Siegesruhm!“

Quelle: AUF1.info

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