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Lahm: Werden in Barcelona wohl nicht viele Torchancen bekommen

Archivmeldung vom 04.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo der UEFA Champions League
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Der Kapitän des FC Bayern München, Philipp Lahm, geht mit Respekt in das Hinspiel des Champions-League-Halbfinales am Mittwoch gegen den FC Barcelona: "Wir werden wahrscheinlich in Barcelona nicht viele Torchancen bekommen. Die sollte man dann nutzen", so Lahm im Interview mit "dfb.de".

Auf die Frage, ob es für den FC Bayern ein Vorteil sei, dass viele Experten die Favoritenrolle bei den Spaniern sehen, antwortete der Abwehrspieler: "Das weiß ich nicht. Vielleicht würde die Situation anders beurteilt werden, wenn wir zuerst zuhause spielen würden, weil wir daheim sehr, sehr stark sind - auch in der Champions League."

Auswärts sähe das vielleicht ein bisschen anders aus. "Es ist aber relativ wurscht, wer Favorit ist und wer nicht. Es treffen zwei Topmannschaften aufeinander." Ziel für die Begegnung sei mindestens ein Auswärtstor. "Und klar ist: Man will als Spieler auch nie verlieren, das gilt natürlich für Mittwoch."

Lewandowski will gegen Barcelona auflaufen

Robert Lewandowski will trotz seiner Gesichtsverletzungen unbedingt im Halbfinale der Champions League auflaufen. Lewandowski veröffentlichte im Internet ein Bild, dass ihn mit einer speziellen Gesichtsmaske zeigt. Dazu reckte er beide Daumen in die Höhe.

Lewandowski hatte sich im Halbfinale des DFB-Pokal bei einer Kollision mit Dortmund-Torhüter Langerak schwer verletzt. Er brach sich den Oberkiefer und das Nasenbein, zudem zog er sich eine Gehirnerschütterung zu.

Zuvor hatte Sportvorstand Matthias Sammer noch Zweifel an einem Einsatz geäußert: "Ob er spielen kann, entscheidet der Arzt. Dann der Spieler, dann möglicherweise die Maske. In dieser Reihenfolge. Eines ist aber klar. Kein Spieler der Welt kann so wichtig sein, dass man dafür dessen Gesundheit aufs Spiel setzt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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