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Freshfields: Kein eindeutiger Beweis für Stimmenkauf vor WM 2006

Archivmeldung vom 04.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Autokorso während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006
Autokorso während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006

Foto: Elya
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Laut der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer gibt es keinen eindeutigen Beweis für einen Stimmenkauf im Vorfeld der Fußball-WM 2006.

Nach Sichtung der Unterlagen gebe es "keinen Beweis für einen Stimmenkauf", sagte Christian Duve von der Kanzlei am Freitag in Frankfurt am Main bei der Vorstellung des Berichts zur Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 an Deutschland.

Gleichwohl könne die Kanzlei einen Stimmenkauf "auch nicht vollständig ausschließen", so Duve weiter.

Bei der Vergabe der Fußball-WM im Juli 2000 hatte sich Deutschland denkbar knapp mit 12:11 Stimmen gegen Südafrika durchgesetzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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