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NRW-Vorstoß gegen Gewalt bei Fußballspiele

Archivmeldung vom 16.11.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Über einen bundesweiten Vorstoß will NRW zunehmende Gewalt und Ausschreitungen bei Fußballspielen in den unteren Ligen eindämmen. "Die Sicherheitsstandards bei Riskospielen in der Fußball-Oberliga müssen künftig genauso hoch sein wie es bei Spielen der Profiligen jetzt schon der Fall ist", forderte Innenminister Ingo Wolf gegenüber der Neuen Ruhr Neuen Rhein Zeitung (NRZ).

Dazu gehörten unter anderem der Einsatz von mehr qualifizierten Ordnern, Einlasskontrollen und Stadionverbote. Bei der heute beginnenden Innenminister-Konferenz in Nürnberg will Wolf eine Initiative einbringen, damit die Länder einheitlich gegen gewaltsame Fangruppen vorgehen und dabei die Vereine in die Pflicht nehmen. Dazu sei ein bundesweites Lagebild zur Kriminalitätsentwicklung bei Oberligaspielen erforderlich, "damit wir aktuelle Entwicklungen zu mehr Gewalt erkennen und stoppen können". Nicht alle Vereine seien betroffen. Deshalb müsse das Problem differenziert betrachtet werden. Seit Jahresbeginn stelle die NRW-Polizei in den beiden Oberligen eine Zunahme der Gewalt fest.

Quelle: Pressemitteilung NRZ

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