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DFB und Infront beenden Zusammenarbeit und schließen Vergleich

Archivmeldung vom 11.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Handschlag: Geregelte Übergabe sichert Erfolg
Handschlag: Geregelte Übergabe sichert Erfolg

Bild: unsplash.com, rawpixel

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Vermarktungsgesellschaft Infront beenden die Zusammenarbeit und haben einen Vergleich geschlossen. Das wurde am Freitag mitgeteilt. Infront bedauere, dass beim DFB der Eindruck unlauterer Geschäftspraktiken entstanden sei, hieß es in der gemeinsamen Erklärung.

Die derzeitigen Geschäftsbeziehungen seien "einvernehmlich beendet und die sich hieraus ergebenden finanziellen Verpflichtungen abgewickelt worden". Der DFB will den DFB-Pokal ab sofort selbst vermarkten. Sollte sich der DFB zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden, die Vermarktung wieder öffentlich auszuschreiben, stehe diese Ausschreibung auch Infront offen. Der Fußballverband und die Vermarktungsgesellschaft hatten fast 40 Jahre lang zusammengearbeitet. Der "Spiegel" hatte zuletzt über mutmaßliche Vetternwirtschaft bei der Vergabe von Aufträgen geschrieben, Infront hatte dies bestritten und war gegen das Magazin wegen der Berichterstattung juristisch vorgegangen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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