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Aue-Präsident: Schalke-Trainer von Herausforderung "besessen"

Archivmeldung vom 30.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Helge Leonhardt
Helge Leonhardt

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Präsident des Zweitligisten Erzgebirge Aue, Helge Leonhardt, hält den neuen Schalke-Trainer Domenico Tedesco für "besessen" von der Herausforderung. "Ich glaube, er hätte es auch für einen Euro gemacht, weil er besessen von der Herausforderung war", sagte Leonhardt in der Wochenzeitung "Die Zeit" über den neuen Schalke-Trainer.

Tedesco hatte Aue im März 2017 in scheinbar hoffnungsloser Lage auf dem vorletzten Tabellenplatz der zweiten Liga übernommen und schaffte mit einem Schnitt von 1,82 Punkten pro Spiel den Klassenerhalt. Die ersten Gespräche zwischen Tedesco und dem Aue-Vorstand seien seinerzeit etwas rumpelig verlaufen, sagte Leonhardt.

"Hör auf mit dem Professorengerede", hat er dem 31-jährigen Trainerneuling nach eigenen Angaben geraten: "Meine Kollegen schlafen ein, wenn du anfängst, denen Fußball zu erklären und Vorträge zu halten wie ein DFB-Lehrer. Komm auf den Punkt!" Laut Leonhardt soll Tedesco vor den Spielern mitunter aufgetreten sein wie ein "hoher Offizier". Tedesco verließ Erzgebirge Aue nach drei Monaten und trainiert seit dieser Saison den Bundesligisten Schalke 04.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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