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Mit Simone Laudehr in die WM-Qualifikation

Archivmeldung vom 05.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Simone Laudehr
Simone Laudehr

Foto: Kafuffle
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Simone Laudehr kehrt nach 13-monatiger verletzungsbedingter Pause in die Frauen-Nationalmannschaft zurück. Die 31-jährige Mittelfeldspielerin des FC Bayern München ist von Bundestrainerin Steffi Jones in das Aufgebot für die beiden WM-Qualifikationsspiele gegen Slowenien in Ingolstadt am 16. September (ab 14 Uhr) und auswärts gegen die Tschechische Republik am 19. September (ab 18 Uhr) berufen worden.

Steffi Jones sagt: „Wir freuen uns, dass Simone nach ihrer langen Leidenszeit endlich wieder fit ist. Unsere junge Mannschaft benötigt Führungspersönlichkeiten wie sie, die vorangehen und ein Vorbild an Leidenschaft und Einsatzbereitschaft sind – vor allem, weil wir den personellen Umbruch nun forcieren wollen und viele junge Spielerinnen im Team haben.“

Erstmals in die A-Mannschaft wurde Joelle Wedemeyer (21), U 20-Weltmeisterin von 2014, berufen. Die Abwehrspielerin des VfL Wolfsburg zählt gemeinsam mit Felicitas Rauch (21) und Torfrau Carina Schlüter (20) sowie Lea Schüller (19) zu den jüngsten Spielerinnen des 23-köpfigen Aufgebots.

Jones erläutert: „Wir haben die EM umfassend analysiert. Trotz Dominanz und Ballbesitzspiel sowie vielen Vorstößen ins Angriffsdrittel haben uns in den entscheidenden Momenten die Souveränität, Entschlossenheit und auch Effizienz gefehlt. Die Erkenntnisse der EM zeigen auf, dass viele Nationen durch einen kompakten Abwehrverbund und gute Physis kaum bespielbare Räume bieten. Wir müssen in den nächsten Monaten daran arbeiten, Lösungen gegen diese Gegner parat zu haben – dazu sind Präzision, Effizienz, Handlungsschnelligkeit und ein sehr gutes Positionsspiel offensiv wie defensiv erforderlich. Dabei wollen wir den Weg des personellen Umbruchs weitergehen.“

Noch nicht dabei sein können Alexandra Popp und Melanie Leupolz. Beide sollen nach ihren Verletzungen, wie auch Lena Goeßling, zunächst wieder im Verein ihren Rhythmus finden.

Quelle: DFB

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