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Internet-Nutzerzahlen der Fußballclubs: Dortmund, Kaiserslautern und Dresden liegen vorn

Archivmeldung vom 15.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Website von Borussia Dortmund war im September der meistbesuchte aller offiziellen Fußballclub-Internetauftritte in Deutschland. Das zeigt eine Analyse des Medienportals MEEDIA auf Basis des Google-Research-Tools Ad Planner. Demnach besuchten 290.000 verschiedene Leute im September bvb.de.

Die Dortmunder führen die Tabelle alllerdings nur wegen einer Einschränkung an. Denn: die offizielle Website des FC Bayern, die wohl im Normalfall führen würde, ist eine Unterseite von T-Home.de, valide Zahlen liegen für die Bayern aus technischen Gründen daher nicht vor.

Die Plätze 2 bis 5 der Bundesliga gehen in der MEEDIA-Tabelle an den Hamburger SV (240.000 Unique Visitors), Schalke 04 (240.000), Werder Bremen (220.000) und Eintracht Frankfurt (160.000). Der amtierende deutsche Meister, der VfL Wolfsburg, ist im Internet hingegen nicht sehr beliebt: Er findet sich mit gerade mal 51.000 Fans auf dem vorletzten Platz und müsste, ginge es nach dem Internet-Traffic, zusammen mit Mainz und Freiburg absteigen.

Die Tabelle der zweiten Liga wird vom 1. FC Kaiserslautern angeführt, die der dritten Liga von Dynamo Dresden. Der Club kommt auf den sensationellen Wert von 100.000 Unique Visitors und damit auf mehr Besucher als jeder Club der zweiten Liga und auf mehr als acht Bundesligisten. Ginge es nach der Zahl der Fans im Internet gehören die Dresdner also definitiv wieder in die Bundesliga.

Quelle: MEEDIA

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