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Nicolas Michaty wird Co-Trainer von Tayfun Korkut

Archivmeldung vom 07.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Hannover 96 hat heute Nicolas Michaty als Co-Trainer verpflichtet. Der 40 Jahre alte Fußballlehrer vervollständigt damit das Trainerteam von 96-Chefcoach Tayfun Korkut, dem außerdem Julen Masach und Jörg Sievers (als Torwarttrainer) angehören. Michaty ist studierter Sport-Wissenschaftler und arbeitete seit Sommer 2011 für den Zweitligisten FSV Frankfurt als verantwortlicher Cheftrainer für die U23 sowie als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums. Von Sommer 2001 bis Sommer 2010 war Michaty als Co-Trainer für den Bundesligisten VfL Bochum tätig, in den Jahren 2007 bis 2011 trainierte er zudem die U23 des VfL.

"Nicolas Michaty bringt viel Bundesliga-Erfahrung mit und hat seine Qualitäten in den vergangenen Jahren in mehreren Positionen nachgewiesen. Ich meine, dass er sehr gut in unser neues Trainerteam passt", erklärt 96-Sportdirektor Dirk Dufner.

"Für mich ist es sehr reizvoll, in die Bundesliga zurückzukehren. Ich bin dem FSV Frankfurt dankbar, dass er mir den sofortigen Wechsel zu 96 ermöglicht und ich direkt beginnen kann", so Nicolas Michaty.

Er wird am Mittwochnachmittag, bei der letzten Trainingseinheit (Mittwoch, 16.00 Uhr, nicht-öffentlich in der HDI Arena) vor der Abreise am Donnerstagmorgen ins türkische Trainingslager, zum ersten Mal an der Seite von Tayfun Korkut auf dem Trainingsplatz stehen.

Diouf erklärt Verspätung in persönlichem Gespräch

In einem persönlichen Gespräch hat 96-Stürmer Mame Diouf heute früh Sportdirektor Dirk Dufner seine Gründe für die verspätete Rückkehr nach Hannover dargelegt. Der Senegalese hatte den Trainingsauftakt am vergangenen Sonntag unentschuldigt verpasst und war erst am Montagmorgen in Hannover eingetroffen. Lediglich über seinen Berater erfuhr der Klub am Sonntag unmittelbar vor dem ersten Training, dass Diouf verspätet erscheinen wird.

"Seine Argumentation ist menschlich nachvollziehbar, da er sich um seine erkrankte Mutter im Senegal sorgte. Sie ändert aber nichts daran, dass unsere professionellen Abläufe beeinträchtigt wurden. Eine persönliche Ankündigung mit entsprechendem Vorlauf wäre notwendig gewesen", erklärt 96-Sportdirektor Dirk Dufner. Die sportliche Leitung sanktioniert Mame Diouf daher mit einer Geldstrafe. "Die Höhe ist den Umständen angepasst und für den Spieler spürbar."

Quelle: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA (ots)

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