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DFL-Geschäftsführer lobt Boateng für Zivilcourage

Archivmeldung vom 07.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kevin-Prince Boateng
Kevin-Prince Boateng

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Rassismuseklat in Italien hat DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig die Reaktion von Kevin-Prince Boateng als einen Akt der Zivilcourage begrüßt. "Das war beispielhaft", sagte er der "Welt am Sonntag". "Das war ein großartiges Zeichen von ihm. Wir fordern immer Zivilcourage ein. Nun hat sie mit Kevin-Prince Boateng auch jemand gezeigt. Solche direkten Zeichen sind nur zu begrüßen."

Sollte es auch in der Bundesliga zu rassistischen Beleidigungen kommen, würde sich Rettig ebenfalls für einen Spielabbruch aussprechen. "Denn so etwas darf nicht toleriert werden." Die Bundesliga sieht er im Kampf gegen Rassismus aber weiter als Italien. "Es ist zwar auch bei uns nicht alles rosarot", sagte Rettig. "Aber ich denke, dass wir offener mit Fremden umgehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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