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Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen: DLRG-Team sammelt insgesamt 14 Medaillen

Archivmeldung vom 20.02.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

440 Punkte reichen in der Nationenwertung für Rang fünf. Favorisierte Australier gewinnen Nationenwertung. Italienische Mannschaft knapp vor dem DLRG Team.

Diesmal waren die Italiener etwas besser." Mit diesen Worten kommentierte Bundestrainerin Anne Lühn das Gesamtergebnis der Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen "Rescue 2006". Mit 440 Punkten landete die von Lühn betreute DLRG-Nationalmannschaft bei den Titelkämpfen in Australien auf dem fünften Rang, sechs Punkte hinter dem italienischen und drei Punkte vor dem spanischen Team. Gerade einmal neun Punkte entscheiden also über die Vergabe der Plätze vier bis sechs zwischen den stärksten europäischen Teams. "Man sieht daran auch, wie eng es in Europa zugeht.", betont Lühn, die nach dem dritten Wettkampftag noch gehofft hatte, das italienische Team - das nach den Wettbewerben in der Schwimmhalle führte - noch abfangen zu können und sich damit erneut, den inoffiziellen Titel der beste europäischen Mannschaft zu sichern. Dafür reichten allerdings die Platzierungen der deutschen Starter am letzten Wettkampftag nicht mehr ganz aus. Den Italienern gelang so die Revanche für die Europameisterschaft im vergangenen Jahr, bei denen sie sich den Deutschen und Spaniern geschlagen geben mussten. Vorne, im Kampf um die Plätze eins bis drei, dominierten erwartungsgemäß die starken Freigewässernationen Australien, Südafrika und Neuseeland. Den Australiern gelang es dabei am Besten den Heimvorteil und den Trainingsvorteil durch die gerade zu Ende gehende Sommersaison in Siege und Punkte umzusetzen. Der Gastgeber gewann die Nationenwertung mit 770 Punkten vor Neuseeland mit 657 Punkten und Südafrika mit 508 Punkten.

Lühn ist mit dem Ergebnis ihrer Athleten dennoch zufrieden, immerhin fischten die DLRG Sportler insgesamt 6 x Gold, 2 x Silber und 6 x Bronze aus dem Wettkampfbecken von Geelong bzw. dem Meer vor Lorne.

Quelle: Pressemitteilung DLRG

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